Auch 20 Jahre später noch ein voller Erfolg!
Ganze 20 Jahre ist es nun her, dass „Girls Club – Vorsicht bissig!“ mit Lindsay Lohan in den Kinos lief. Die 2004 erschienene Teenie-Komödie übertraf alle Erwartungen und wurde zu einem der Klassiker der 2000er Pop-Kultur! Kein Wunder also, dass man im Zeitalter der Remakes versucht, auch diesen ikonischen Film noch einmal in jede Menge Geld zu verwandeln – diesmal allerdings als Musical-Film! Am 26. Juli startet der Kino-Hit „Mean Girls“ endlich auch auf Paramount+.
Das Remake von „Mean Girls“ ist mindestens genauso pink und witzig, wie das Original – diesmal jedoch mit deutlich mehr Tanz- und Gesangseinlagen! Regisseure Samantha Jayne und Arturo Perez Jr. („Quarter Life Poetry“) geben hier ihr Spielfilmdebüt. Das Drehbuch stammt wie schon 2004 aus der Feder von Comedy-Ikonde Tina Fey („30 Rock“), die ebenfalls wieder in der Rolle der Ms. Norbury zu sehen sein wird.
Außerdem freuen könnt ihr euch auf ein Cameo von Tim Meadows („Dream Scenario“) als Schuldirektor Duvall. Neu mit dabei sind Stars wie Jenna Fischer („The Office“) als Ms. Heron, Jon Hamm („Unfrosted“) in der Rolle von Coach Carr sowie Busy Philipps („Dawson’s Creek“) als Mrs. George.
Das sind die neuen Plastics
Doch wer tritt in die legendären Fußstapfen von Lindsay Lohan und Rachel McAdams und wird Teil der Plastics? Cady Heron wird diesmal porträtiert von „Spider-Man: No Way Home“-Star Angourie Rice! Außerdem mit dabei ist Sängerin Reneé Rapp, die bereits im Broadway-Musical die Rolle der Regina George verkörperte. Ihre Anhängsel Gretchen und Karen werden von Bebe Wood („Love, Victor“) und Avantika Vandanapu („Senior Year“) gespielt. Weitere Rollen übernehmen Auliʻi Cravalho („Die Gabe“), Newcomer Jaquel Spivey und Christopher Briney („Der Sommer, als ich schön wurde“).
Wie schon die Vorlage, wird auch das „Mean Girls“-Remake von der 16-jährigen Cady Heron handeln, die ihr ganzes Leben von ihren Eltern zu Hause in Afrika unterrichtet wurde. Ihren ersten, richtigen Schultag soll sie nun an einer typischen Highschool in den USA verbringen, wo sie sich sofort mit den Außenseiter Janis und Damian anfreundet. Doch dann trifft sie auf die „Plastics“, angeführt von Regina George. Während Janis Cady für die Rache an Regina benutzen will, verliebt die sich in den traumhaften Aaron Samuels – welcher ausgerechnet der Ex-Freund von Regina ist!
Wusstest du schon…?
Seitdem Autorin Tina Fey Reneé Rapp im Broadway-Musical von „Mean Girls“ gesehen hat, war sie überzeugt davon, dass sie die perfekte Regina für das Remake ist. Allerdings war Fey sich unsicher, dass Paramount ihr zustimmt – immerhin war die erfolgreiche Sängerin zu diesem Zeitpunkt noch sehr unbekannt. Zum Glück sahen auch die Verantwortlichen bei Paramount das Talent von Rapp.
Reneé Rapp ist übrigens nicht die einzige Darstellerin aus dem Musical, die auch im Film auftritt. „Joy Ride“-Star Ashley Park, die im Broadway-Hit Gretchen Wieners porträtierte, tritt im Film als Madame Park auf.
Zum Schluss noch ein Fun Fact für echte Musik-Nerds: Immer wenn Regina George in „Mean Girls“ singt, ändert sich das Seitenverhältnis von flach (quadratisch) zu breit (rechteckig), um den Eindruck eines Musikvideos zu vermitteln!
Hier geht’s auch schon weiter mit dem nächsten Kino-Highlight auf Paramount+!