Ab dem 18. September öffnet Joyn die Pforten zu einer Welt, in der Vampire nicht glitzern, sondern ordentlich zubeißen! Die neue Comedy-Serie „Der Upir“ stellt das klassische Horror-Genre ordentlich auf den Kopf und mischt es mit einer ordentlichen Prise schwarzem Humor, Berliner Flair und einem erfrischenden Cast. Vergesst Edward und Bella – hier kommen Eddie und Igor!
Vom Burgerbrater zum Blutsauger
Eddie hat sich eigentlich mit seinem entspannten Leben als Besitzer einer hippen Berliner Burgerbude abgefunden. Doch als er bei einer harmlosen Hausbesichtigung in einem düsteren Keller auf den exzentrischen Vampir Igor trifft, ändert sich sein Leben schlagartig – oder besser gesagt, sein Leben endet und beginnt zugleich von Neuem. Igor beißt Eddie und startet damit dessen unfreiwillige Verwandlung zum Upir, einer Vorstufe zum klassischen Vampir.
Eddie bleibt nur eine Wahl: Er muss Igor bedingungslos dienen, um seine vollständige Metamorphose zu verhindern. Doch das ist leichter gesagt als getan. Igor zieht ihn in eine absurde Welt aus Leichenbeseitigung, amourösen Abenteuern und übernatürlichen Herausforderungen, die Eddie mehr als nur den letzten Nerv kosten. Und als wäre das nicht genug, ist auch noch Eddies Liebesleben in Gefahr – oder vielmehr das Leben seiner Freundin Julie, die keine Ahnung hat, worauf sie sich einlässt.
Ein Cast, der sich durch Berlin beißt
„Der Upir“ besticht nicht nur durch seine originelle Handlung, sondern auch durch einen talentierten Cast. Fahri Yardim, bekannt aus „jerks.“, beweist in der Rolle des Eddie, dass er nicht nur für Comedy, sondern auch für das skurrile Vampirgenre bestens geeignet ist. An seiner Seite brilliert Rocko Schamoni („Sophia, der Tod und ich“), der als Vampir Igor eine faszinierende Mischung aus düsterer Bedrohlichkeit und kauzigem Charme darstellt.
Aber damit nicht genug: Auch Andrea Sawatzki („Pauline“), die als Igors blutsaugende Cousine Thekla für einige überraschende Wendungen sorgt, und Bernhard Schütz („Sense8“), der als schräger Vampirjäger Uwe eine besondere Bedrohung für Eddie darstellt, sind Teil des Ensembles. Dazu kommen noch weitere bekannte Gesichter wie David Scheid („Das Teufels Bad“), Aenne Schwarz („Schock“) und Thelma Buabeng („Die Ausstattung der Welt“), die alle perfekt in diese ungewöhnliche Vampirwelt passen.
Unter der Leitung von Regisseur und Drehbuchautor Peter Meister („Das schwarze Quadrat“) bringt „Der Upir“ frischen Wind in die Welt der Vampirserien. Die Produktion der UFA Fiction vereint schwarzhumorige Elemente mit einer gehörigen Portion Berliner Lokalkolorit und schafft damit eine Serie, die gleichermaßen absurd wie fesselnd ist. Mit einer Laufzeit von acht Folgen lädt „Der Upir“ dazu ein, sich tief in eine Welt zu begeben, in der nichts so ist, wie es scheint – und wo selbst die Toten nicht immer wirklich tot sind.